Die Rechteckige Form wurde zur kreisigen (ihre
Dimensinen reproduzieren die Kuppel der Kirche, die im Jahr 1893
zerstòrt wurde) und der Eingang wurde an den Addolorata Platz
verlegt.
Eine neue Apsis wurde auf dr Hinterachse geschaffen, wo die Statue
der Schmerzenmutter heute ist, wàhrend die Kappelle der Madonna
del Fulmine-Muttergottes des Blitzes- an der Urstelle ist Der Baumeister
Pietro Russo arbeitete fùr die Aufbau der Kirche und die
Arbeiten dauerten von 1786bis zu 1790, wie die Gedenktafel Bestàtpriest
igt. |
|
|
In dasselbem Jahr wurde die Kirche von der
Bruderschaft und dem Priest Morana als Maria SS. Addolorata genannt.
Aber das Werk war nicht vòlling fertig: es fehlte ein Schmerzenmuttersblid,
das ihren Schmerzen intensiver als das vorhandende Bild ausdrùckte. |
Die statue der Schmerzenmutter war das Werk
von einem Unteroffizer, der in der Nàhe von der Kirche beim
Militàr diente. Er konnte den Holz schnitzen. Er gehòrte
zur Schule “scuola Napoletana”. Der Unteroffizier schnitzen
das Gesischt, die Hànde und die Fùbe im Zipressenholz
ein, wàhrend der Priest Donato die Statue mahlte und auch
die Tunika und den Mantel (aus Papiermachè) realisierte,
wie die alte Frauen in der Vergangenheit machten.
|
|
|
Die Statue drùckte den Schmerzen inere Mutter sehr gut
aus.(Heute kònnen wir den schrecklichen Schmerzen im Gesicht
der Statue sehen).
|
|
|
Am 13 September 1818 wurde die Kirche von Mons. Isidoro Spanò,
der Bishof von Nemes, geweith.
Am 10 Januar 1819 wurde sie mit der Patriarcale Basilica di S.
Maria Maggiore in Rom “ad perpetuum” verbindet. In
dem letzten Priesten der Kirche und der Bruderschaft grobarting
geworden.
|
Am 15 September 1997 hat Mons. Emanuele Catarinicchia, der Bishof
von Mazara del Vallo, die Kirche zum vermehren. Er hat auch die
Kirche als “Ort von Gebeten und Kult” erkannt. Diesel
Erkenntnib ist das Ende einer wunderbaren Reise, die viele Jahrhunderte
gedauert hat. Fùr die Leute ist ein grobes Geschenk, dass
Maria fùr ihre Glàubigen der Stadt Marsala am Anfang
des dritten Jahrhunderts machen wollen hat.
Die Stadtbewohner und die Pilger kònnen dieses Jubeljahr
die Macht der Gebeten vor dem Marienwallfahrtsort versuchen.
Durch das stille Treffen mit der Mutter Kònnen sie ihr
verbittertes und niedergeschlagenes Herz òffnen. Sie kònnen
auch ihr schweres Bùndel der Einsamkeit vor der Mutter
setzen. Beim Rùckkehr mach Hause und zurùck zum
alltàglichen christlichen Leben werden sie auf eine bessere
Zukunft hoffen.
|
|